Skip to main content
oekas_StubaierAlpen_Muellerhuette_c_argonaut

Lesezeit: 05:38 Minuten

Quelle: Österreichisches Kuratorium für Alpine Sicherheit/BMI Alpinpolizei
Betrachtungszeitraum: 01.01.2024 bis 31.12.2024
Abfragezeitpunkt Datenbank: 06.03.2025

Das Österreichische Kuratorium für Alpine Sicherheit (ÖKAS) hat die von der Alpinpolizei erhobenen Ereignisse im alpinen Gelände in Österreich für den Zeitraum 01.01.2024 bis 31.12.2024 ausgewertet. Der Jahresrückblick ermöglicht es, Unfallereignisse und Unfallzahlen besser einzuordnen und daraus wichtige Erkenntnisse im Sinne der alpinen Sicherheit und Prävention abzuleiten. Basis für die Auswertungen bilden die Einträge der Alpinpolizei in der Alpinunfalldatenbank. Ergänzungen zum Jahresrückblick, detaillierte Auswertungen zu den jeweiligen Disziplinen sowie Fachbeiträge finden sich in analyse:berg, dem zweimal jährlich publizierten Fachmagazin des ÖKAS. Nach Ostern erscheint die 28. Ausgabe von analyse:berg. Die Publikation gibt einen detaillierten Überblick über das alpine Unfallgeschehen in den österreichischen Bergen und verfolgt das Ziel, durch fundierte Analysen und statistische Auswertungen die alpine Sicherheit zu erhöhen. Mehr zum Inhalt dieser neuen Ausgabe erfahren sie hier.
zum PressekitDownload PDF

Zahl der Alpintoten 2024 liegt über dem 10-Jahre-Mittel

Wie aus der Alpinunfallstatistik hervorgeht, sind im vergangenen Jahr 309 Menschen in Österreichs Bergen ums Leben gekommen. Diese Zahl liegt weit über jener des 10-Jahre-Mittels (284) sowie des Vorjahres 2023 (271). 2024 sind 269 Männer (87 %) und 40 Frauen (13 %) am Berg tödlich verunglückt.

Grafik 1: Alpintote in Österreich in den vergangenen zehn Jahren.

Zahl der Verletzten, Verunfallten sowie der Unfallereignisse

2024 sind 9.324 Personen als Verletzte in der Alpinunfalldatenbank erfasst (10-Jahre-Mittel: 7.982). Insgesamt wurden im Jahr 2024 13.999 Verunfallte (Tote, Verletzte, Unverletzte; 10-Jahre-Mittel: 12.033) und 9.761 Unfälle (10-Jahre-Mittel: 8.422) registriert. Die Zahl der Verletzten ist ähnlich hoch wie im Vorjahr 2023.

Bei den Verletzten ist das Geschlechterverhältnis ausgeglichener als bei den Alpintoten: 56 Prozent der Betroffenen waren männlich, 43 Prozent weiblich. Bei einem Prozent der Verletzten gibt es in der Alpinunfalldatenbank keine Angabe zum Geschlecht.

Der Anteil der Unverletzten liegt bei 31 Prozent. 2024 waren es 4.366 Personen, das 10-Jahre-Mittel ergibt 3.767 Personen. Unverletzte Personen, die einen Notruf absetzen, befinden sich in misslichen Lagen, sind von den Gegebenheiten einer Tour oder den Verhältnissen überfordert oder haben sich selbst überschätzt. In der Disziplin Piste/Skiroute ergeben sich Unverletzte zumeist durch Unfälle, die durch eine Kollision oder Beinahe-Kollision verursacht werden und bei denen nicht alle Beteiligten verletzt sind.

Der Bundesländervergleich zeigt, dass sich in Tirol – wie auch in den Vorjahren – die meisten Alpinunfälle ereignen.

Bundesland Unfälle Verunfallte Unverletzte Verletzte Tote
2024 Ø 10 Jahre 2024 Ø 10 Jahre 2024 Ø 10 Jahre 2024 Ø 10 Jahre 2024 Ø 10 Jahre
Burgenland 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
k. A. 22 3 32 5 5 1 27 4 0 0
Kärnten 532 488 730 674 208 205 486 436 36 32
Niederösterreich 661 503 853 624 279 179 553 427 21 18
Oberösterreich 630 586 977 858 431 314 518 515 28 29
Salzburg 1.341 1.350 2.056 2.058 644 661 1.357 1.353 58 44
Steiermark 963 778 1.293 1.076 358 318 908 722 27 36
Tirol 4.392 3.759 6.302 5.392 1.856 1.660 4.342 3.632 104 100
Vorarlberg 1.219 953 1.751 1.344 584 428 1.132 893 35 24
Wien 1 2 2 3 1 1 1 2 0 0
ÖSTERREICH 9.761 8.422 13.999 12.033 4.366 3.767 9.324 7.982 309 284

Tabelle 1: Unfälle, Verunfallte (Summe der Toten, Verletzten und Unverletzten), Unverletzte, Verletzte, Tote in Österreich nach Bundesländern – 01.01.2024 bis 31.12.2024

Grafik 2: Alpintote in Österreich nach Bundesländern – 01.01.2024 bis 31.12.2024 und 10-Jahre-Mittel 2015 bis 2024.

Herkunft

Beinahe alle Todesopfer stammen aus dem europäischen Raum. Die meisten Alpintoten (58 % bzw. 178) im Jahr 2024 kamen aus Österreich (10-Jahre-Mittel: 61 %), Deutschland als Herkunftsland folgt mit 28 Prozent bzw. 85 Toten (10-Jahre-Mittel: 24 %).

 

Nationalität

Alpintote 2024 Anteil in Prozent

(2024, n=309)

Alpintote

10-Jahre-Mittel

Anteil in Prozent

(10-Jahre-Mittel, n=284)

Österreich 178 58 % 173 61 %
Deutschland 85 28 % 68 24 %
Niederlande 10 3 % 6 2 %
Tschechische Republik 6 2 % 6 2 %
Ungarn 5 2 % 2 1 %
Rumänien 4 1 % 3 1 %
Polen 3 1 % 2 1 %
Italien 2 1 % 3 1 %
Schweiz 2 1 % 3 1 %
Slowakei 2 1 % 1 0 %
Bulgarien 1 0 % 0 0 %
China 1 0 % 0 0 %
Dänemark 1 0 % 1 0 %
Frankreich 1 0 % 1 0 %
Indien 1 0 % 0 0 %
Nordmazedonien 1 0 % 0 0 %
Norwegen 1 0 % 0 0 %
Portugal 1 0 % 0 0 %
Schweden 1 0 % 1 0 %
Slowenien 1 0 % 2 1 %
Türkei 1 0 % 0 0 %
k. A./unbekannt 1 0 % 2 1 %
Gesamt 309 100 % 284 100 %

Tabelle 2: Alpintote in Österreich nach Nationalität – 01.01.2024 bis 31.12.2024

Disziplin und Zeitraum

Die meisten tödlichen Unfälle ereigneten sich im Jahr 2024 beim Wandern/Bergsteigen (127). Dem folgen Piste/Skiroute mit 35 tödlich Verunfallten (10-Jahre-Mittel: 28) und (Ski-)Tour mit 26 Todesopfern (10-Jahre-Mittel: 22). Dem folgen Suizid (25; 10-Jahre-Mittel: 26) und Forstunfälle u. Ä. mit 23 Todesopfern (10-Jahre-Mittel: 23). Die weitere Reihenfolge: Klettern inkl. Klettersteig (16; 10-Jahre-Mittel: 15), Flugunfall und Mountainbike (beide 10; 10-Jahre-Mittel: 15).

23 Prozent (71) der tödlich verunglückten Personen starben nicht bei der Ausübung einer Alpinsportart, sondern bei Forstunfällen u. Ä., mit Fahrzeugen auf Bergwegen oder durch Suizid im Gebirge.

In einem Fachbeitrag in der Sommer-Ausgabe 2022 von analyse:berg wird das Thema Suizid im alpinen Raum näher beleuchtet.

Überblick Disziplinen Alpintote 2024 Alpintote

10-Jahre-Mittel

Anteil in Prozent

(2024, n=266)

Anteil in Prozent

(10 Jahre-Mittel, n=284)

Nicht-Bergsportdisziplinen
(Suizid, Jagd, Forstunfälle u. Ä., Straßenverkehr, Sonstiges)
71 74 23 % 26 %
Sommerbergsportdisziplinen 170 146 55 % 51 %
Winterbergsportdisziplinen 68 64 22 % 23 %
GESAMT 2024 309 284 100 % 100 %

Tabelle 3: Tote in Österreichs Bergen nach Bergsportdisziplin – 01.01.2024 bis 31.12.2024 und 10-Jahre-Mittel 2015 bis 2024 [Blau = Winterdisziplin, Rot = Sommerdisziplin]

Disziplinen/Tote Alpintote 2024 Alpintote

10-Jahre-Mittel

Anteil in Prozent

(2024, n=309)

Anteil in Prozent

(10 Jahre-Mittel, n=284)

Wandern/Bergsteigen 127 106 41 % 37 %
Piste/Skiroute 35 28 11 % 10 %
(Ski-)Tour 26 22 8 % 8 %
Suizid 25 26 8 % 9 %
Forustunfall u.Ä. 23 23 7 % 8 %
Klettern 16 15 5 % 5 %
sonstiges 11 15 4 % 5 %
Straßenverkehr 10 9 3 % 3 %
Mountainbiking 10 9 3 % 3 %
Flugunfall 10 6 3 % 2 %
Variante 3 8 1 % %
Wildwassersport 3 2 1 % 1 %
Kombinierte Tour/Hochtour 3 5 1 % 2 %
Eisklettern 2 1 1 % 0 %
Höhlenunfälle 1 0,6 0 % 0 %
Jagd 2 4 1 % 1 %
Langlauf 1 2 0 % 1 %
Rodeln 1 2 0 % 1 %
Liftunfall 0 0,8 0 % 0 %
GESAMT 2024 309 284 100 % 100 %

Tabelle 4: Tote in Österreichs Bergen nach Bergsportdisziplin – 01.01.2024 bis 31.12.2024 und 10-Jahre-Mittel 2015 bis 2024 [Blau = Winterdisziplin, Rot = Sommerdisziplin]

Disziplinen/Verunfallte Verunfallte 2024 Verunfallte

10-Jahre-Mittel

Anteil in Prozent

(2024, n=13.999)

Anteil in Prozent

(10 Jahre-Mittel, n=12.034)

SOMMER 5.310 4.261 38 % 35 %
Wandern/Bergsteigen 3.226 2.536 23 % 21 %
Mountainbiking 1.061 812 8 % 7 %
Klettern 590 498 4 % 4 %
Flugunfall 256 238 2 % 2 %
Kombinierte Tour/Hochtour 108 105 1 % 1 %
Wildwassersport 55 54 0 % 0 %
Seilgärten 10 16 0 % 0 %
Höhlenunfälle 4 3 0 % 0 %
WINTER 7.979 7.198 57 % 60 %
Piste/Skiroute 6.260 5.611 45 % 47 %
(Ski-)Tour 730 646 5 % 5 %
Liftunfall 279 246 2 % 2 %
Variante 370 369 3 % 3 %
Rodeln 286 279 2 % 2 %
Langlauf 26 27 0 % 0 %
Eisklettern 28 20 0 % 0 %
SONSTIGE 710 574 5 % 5 %
sonstiges 357 297 3 % 2 %
Forstunfall u.ä. 253 184 2 % 2 %
Suizid 30 32 0 % 0 %
Jagd 27 22 0 % 0 %
Straßenverkehr 43 39 0 % 0 %
GESAMT 2024 309 284 100 % 100 %

Tabelle 5: Verunfallte (Tote, Verletzte, Unverletzte) in Österreich nach Bergsportdisziplin – 01.01.2024 bis 31.12.2024 und 10-Jahre-Mittel 2015 bis 2024

In den Monaten Januar, Juli, August und September wurden die meisten Todesopfern verzeichnet. 2024 starben im August 48, im Juli 37 und im Januar 33 Alpinsportler.

Bei den Verunfallten ergibt die Auswertung ein anderes Ergebnis: Die meisten Personen verunfallten im Betrachtungszeitraum des vergangenen Jahres in den Monaten Jänner, Februar und Dezember. Es besteht hier ein direkter Zusammenhang mit der Benützung von Skipisten und Skirouten, die in diesen Monaten die höchste Frequenz aufweisen. Im Blogartikel Skifahren als Risikosport ist dazu mehr zu entnehmen.

Grafik 3: Alpintote in Österreich nach Monaten – 01.01.2024 bis 31.12.2024 und 10-Jahre-Mittel 2015 bis 2024

Grafik 4: Verunfallte (Tote, Verletzte, Unverletzte) in Österreich nach Monaten – 01.01.2024 bis 31.12.2024 und 10-Jahre-Mittel 2015 bis 2024

Alter

Der Großteil (67 %) der Alpintoten war älter als 51 Jahre alt (siehe Grafik 6). Im Gegensatz dazu gibt es bei den Verunfallten eine weitaus gleichmäßigere Verteilung über alle Altersgruppen hinweg.

Grafik 5: Alpintote nach Alter im Jahr 2024 und im 10-Jahre-Mittel (2015–2024)

Grafik 6: Alpinverunfallte nach Alter im Jahr 2024 und im 10-Jahre-Mittel (2015–2024)

Unfallursachen

Die Auswertungen des ÖKAS/BMI ergeben, dass bei den Verunfallten der prozentuelle Anteil der Unfallursache Kollision – meist auf Pisten und Skirouten – mit 39 Prozent am größten ist. Wissenswert dazu: Die Alpinpolizei erfasst im Bereich von Pisten und Skirouten lediglich Unfälle, bei denen Verdacht auf Fremdverschulden besteht. Die nächsthäufigste Unfallursache ist Sturz/Stolpern/Ausgleiten mit 23 Prozent.

Bei den Alpintoten ist wie bereits in den vergangenen Jahren die Herz-Kreislauf-Störung (27 %) die meistgenannte Unfall- bzw. Notfallursache (10-Jahre-Mittel: 24 %). 86 Menschen kamen 2024 aufgrund von internen Notfällen in Österreichs Bergen ums Leben, das sind 15 Personen mehr als im langjährigen Mittel (71). 20 Prozent (65 Tote; 41 im 10-Jahre-Mittel; 14 %) der Alpintoten verunfallten aufgrund eines Absturzes, 14 Prozent (46 Tote; 10-Jahre-Mittel: 48) verunglückten aufgrund von Sturz/Stolpern/Ausgleiten tödlich. Je 5 Prozent (16 Personen) verunglückten aufgrund von „fallenden Baum“ und „Lawine“ tödlich.

Der Großteil (72 %) der Opfer durch Herz-Kreislauf-Versagen ist im Jahr 2024 der Altersgruppe von 51 bis 80 Jahren zuzurechnen. Eine detaillierte Darstellung der Toten durch Herz-Kreislauf-Vorfälle enthält Tabelle 6 und 7.

Disziplin/Herz-Kreislauf-Störung 2024 10-Jahre-Mittel
Wandern/Bergsteigen 53 42
(Ski-)Tour 11 5
Piste/Skiroute 10 11
Mountainbiking 6 5
Jagd 2 2
Forstunfall u. Ä. 1 2
Langlauf 1 1
Klettern 0 1
Liftunfall 0 1
Summe 86 71

Tabelle 6: Tote durch Herz-Kreislauf-Versagen in Österreich nach Disziplin – 01.01.2024 bis 31.12.2024

Alter 2024 10-Jahre-Mittel
11-20 Jahre 1 0
21-30 Jahre 0 0
31-40 Jahre 2 1
41-50 Jahre 10 5
51-60 Jahre 15 20
61-70 Jahre 28 24
71-80 Jahre 19 17
81-90 Jahre 11 5
>91 Jahre 0 0
Summe 86 71

Tabelle 7: Altersverteilung der Alpintoten im Jahr 2024 durch Herz-Kreislauf-Versagen

Erläuterungen zur Datengrundlage

Die Auswertungen basieren auf den erhobenen Daten der Alpinpolizei, welche sämtliche gemeldete Unfallereignisse im alpinen Gelände unabhängig vom Verletzungsgrad erhebt. Die vorliegenden Auswertungen spiegeln die Unfallzahlen zum Abfragezeitpunkt wider und geben keine Garantie auf Vollständigkeit. Einträge und Nachträge in die Alpinunfalldatenbank für den genannten Betrachtungszeitraum können auch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

Verunfallte: Gesamtzahl an Toten, Verletzten und Unverletzten
Verletzt umfasst: leicht verletzt, schwer verletzt, unbekannt, Verletzung unbestimmten Grades, lebensbedrohlich verletzt, Sonstiges und erkrankt.

Quelle: Alpine Unfalldatenbank – Österreichisches Kuratorium für Alpine Sicherheit/BMI Alpinpolizei
Betrachtungszeitraum: 01.01.2024 bis 31.12.2024
10-Jahre-Mittel (gerundet): 2015 bis 2024 (01.01. bis 31.12.)
Das 10 Jahres-Mittel ist aufgrund der sehr geringen Unfallzahlen im Pandemie-Winter 2020/21 (teilweise geschlossene Skigebiete sowie praktisch keine Besucher:innen) verfälscht.
Abfragedatum Datenbank: 06-16.03.2025

Pressekontakte:

Österreichisches Kuratorium für Alpine Sicherheit
Geschäftsstelle Innsbruck
Olympiastrasse 39
6020 Innsbruck
office@alpinesicherheit.at, +43 512 365451

Statistik ÖKAS
Susanna Mitterer
susanna.mitterer@alpinesicherheit.at, +43 512 365451-13

ÖKAS Präsident
Peter Paal
peter.paal@alpinesicherheit.at

BMI Alpinpolizei
Hans Ebner – Leiter der Alpinpolizei/BMI, Vorstandsmitglied ÖKAS
Hans.Ebner@alpinesicherheit.at

Österreichischer Skiverband (ÖSV)
Tomas Woldrich – Leiter der Abteilung Breitensport beim ÖSV, Vizepräsident ÖKAS
tomas.woldrich@alpinesicherheit.at

Österreichischer Bergrettungsdienst (ÖBRD)
Martin Gurdet – Geschäftsführer ÖBRD, Vorstandsmitglied ÖKAS
martin.gurdet@alpinesicherheit.at, Tel. +43 1 251 1919 140

GeoSphere Austria
Alexander Radlherr – Meteorologe GeoSphere Austria, Institutionelles Mitglied ÖKAS
alexander.radlherr@geosphere.ac.at

Termine:

22. und 23. November 2025: Alpinmesse & Alpinforum, Messe Innsbruck
Am Samstag, 22. November 2025, laden wir ab 9:00 Uhr herzlich zum ALPINFORUM bei der Alpinmesse Innsbruck ein.

Bildanhang & Pressetext:

Links & Publikationen:

OEKAS_analyse_berg_Winter_24_25_Alpinunfallstatistik