Jörg Randl übernimmt die Leitung der ÖAV-Abteilung Bergsport. Im Interview gibt er Einblicke in seine alpine Laufbahn, die Motivation hinter dem Wechsel und seine Pläne für die Zukunft des Bergsports im Österreichischen Alpenverein.
Zwei Messetage mit über 200 Ausstellern zu einem Themenmix aus Bergsteigen, Ski(touren), Klettern, Biken, Trailrun, alpinen Reisen und vielem mehr. Zahlreiche Impulsvorträge, Workshops, Reisevorträge & Multivisionsvorträge mit nationalen und internationalen Bergsportgrößen runden das Programm ab.
Jährlich im November – 16. & 17. November 2024
Messe Innsbruck, Ing.-Etzel-Straße, 6020 Innsbruck
Themen & Inhalte
-
Workshops
Bei den kostenlosen, praktischen Übungen können Bergsportlerinnen sich auf Touren vorbereiten, wichtige Verhaltensmaßnahmen verinnerlichen und Notfallszenarien üben.
-
Vorträge
Experten referieren stündlich zu aktuellen Bergsportthemen wie zum Beispiel die richtige Vorbereitung auf eine Höhentour oder sportpsychiologische Aspekte.
-
Produktpräsentationen
Aktuelles sehen und direkt von den Herstellern mehr darüber erfahren: LVS-Geräte, Airbags, Tourenausrüstung, Bekleidung, Hardware und vieles mehr.
Alpinforum
Das Alpinforum, eine hochkarätige Veranstaltung zu alpinen Fachfragen, findet parallel zur Alpinmesse am Samstag am Messegelände statt und richtet sich an Multiplikatoren und interessiertes Fachpublikum. Internationale Referenten präsentieren und beleuchten neueste Erkenntnisse, hinterfragen, aber auch Altbewährtes rund um das Thema Sicherheit im Bergsport.
Beiträge rund um die Alpinmesse
Fastest Known Times und der Wandel im Höhenbergsteigen: 2024 war ein Jahr der Extreme zwischen Kommerz und dem Streben nach alpinistischer Authentizität.
Der jährliche Überblick ermöglicht es, Unfallereignisse und Unfallzahlen besser einzuordnen und daraus wichtige Erkenntnisse im Sinne der alpinen Sicherheit abzuleiten.
Die Arbeitsgruppe der Alpinsachverständigen des ÖKAS organisiert im Turnus von eineinhalb bis zwei Jahren eine Fortbildung zu Themen rund um die Alpinsachverständigen. Diese Fortbildung umfasst Unfallbeispiele und bietet anschließende Diskussions- und Austauschmöglichkeiten. Nächste Fortbildung : 25. – 26. April 2025
analyse:berg Winter 2024/25 nach Ostern 2025 erhältlich!
Analyse der Unfallszahlen (Ski-)Tour, Variante, Piste/Skiroute, sowie interdisziplinär Lawinen.
Unfallberichte von Alpinpolizei und Beteiligten
Fachbeiträge zur Lawinengefahrenstufe und Interviews (BayrKurASi), Jörg Randl, Pauli Trenkwalder)
Wie werden Lawinenprognosen genutzt? Pascal Haegeli liefert spannende Einblicke in ihre Wirksamkeit – gestützt auf internationale Studien und Umfragen.
„Gefühlte“ Kompetenz? – Das Unvermögen, seine eigenen Fähigkeiten einzuschätzen
Ein Beitrag über den „Dunning-Kruger-Effekt“. Dieser ist dabei mehr als beschreibendes Phänomen und weniger als statistische Erklärung zu verstehen. Je mehr Wissen und Können du anhäufst, desto eher kompensierst du deine Überschätzung und erreichst vielleicht sogar Guru-Level.
Lawinenunfall ‚Törli‘ vom 4. Februar 2023. Analyse der Alpinpolizei und Einblicke des Lawinenwarndienstes Tirol – alle Details im Überblick.
Die Lawinenzeit vom 3. bis 6. Februar 2023 in Tirol: Unfallanalysen, Berichte der Alpinpolizei und Erkenntnisse des Lawinenwarndienstes Tirol.
Ein Beitrag über das Pistentourengehen in Österreich und die rechtlichen Bestimmungen sowie die 10 Empfehlungen des ÖKAS.
Das Alpinforum 2024 und seine Inhalte zusammengefasst in einem Tagungsband.
Der ÖKAS Adventkalender – Unfallprävention durch Information. Eine Initiative des Österreichischen Kuratoriums für Alpine Sicherheit und seiner Mitglieder.
Das ÖKAS organisiert auch 2024 wieder das Alpinforum im Rahmen der Alpinmesse Innsbruck. Das Leitthema lautet „veränderung und Anpassung“. 16. November 2024 in der Messe Innsbruck.
analyse:berg Winter 2023/24: Voll gepackt mit Zahlen, Daten & Fakten der ÖKAS Notfalldatenbank (Betrachtungszeitraum Nov 2022 bis Okt 2023 mit dem Schwerpunkt Winterdisziplinen, wie Lawinen, Variante, Skitour, Piste/Skiroute und Langlaufen. Zusätzlich werden ausgewählte Unfälle analysiert und aus dem Nähkästchen geplaudert:
Zum Beispiel in Interviews mit Pascal Haegeli über das Verständnis der Lawinenprognosen, mit Tamara Tschanhenz über das snow institute, oder mit Klaus Hoi über Lawinenzeiten.
Unsere Kollegen von der Alpinpolizei und der Bergrettung berichten über ausgewählte Unfallereignisse, wie z.B. einen Lawinenunfall bei der Variantenabfahrt “Törli” oder einen Dolinensturz an der Stumpfmauer.
Der jährliche Überblick ermöglicht es, Unfallereignisse und Unfallzahlen besser einzuordnen und daraus wichtige Erkenntnisse im Sinne der alpinen Sicherheit abzuleiten.
Der jährliche Überblick ermöglicht es, Unfallereignisse und Unfallzahlen besser einzuordnen und daraus wichtige Erkenntnisse im Sinne der alpinen Sicherheit abzuleiten.
Performance bei Aufstieg und Abfahrt, und die Sicherheit im Fokus.
Tomas Woldrich gibt Stellungnahme zu den Pistenunfällen in der laufenden Wintersaison und nennt Ursachen für Pistenunfälle sowie Maßnahmen, die diese verhindern.
Der ÖKAS Adventkalender – Unfallprävention durch Information. Eine Initiative des Österreichischen Kuratoriums für Alpine Sicherheit und seiner Mitglieder.
Das ÖKAS analysierte die alpinen Unfallzahlen: Mehr Verunfallte, im Verhältnis weniger Tote im Bergsommer 2023.
Am Samstag, 11. November lädt das ÖKAS zum Alpinforum. Leitthema: Eigenverantwortung. Weitere Infos zu Tickets und Programm im Blogbeitrag.
Ein MTB-Sturz mit unerwarteten Konsequenzen. Zwei Mountainbike-Profis im Interview und ihre Learnings daraus.
alpenvereinaktiv.com bietet umfassende Möglichkeiten für die Tourenplanung, sowie Orientierung und Navigation im Gelände.
Ein Fahrtechnikkurs trägt zur Sicherheit bei und ebnet Mountainbiker:innen den Weg zu außergewöhnlichen Erlebnissen und Abenteuern am Bike.
Calixta von Feilitzsch, Mitarbeiterin bei komoot, erklärt im folgenden Artikel den virtuellen Weg zur passenden Tour und nennt dabei auch sicherheitsrelevante Merkmale des Tourenportals.
Ein respektvoller, gemeinsamer Umgang am Berg ist Thema des Bayerischen Kuratorium für alpine Sicherheit.
Das Österreichische und das Bayerische Kuratorium für Alpine Sicherheit stellen in einem gemeinsamen Interreg-Projekt Präventivmaßnahmen zur Unfallvermeidung vor.