Die von der Alpinpolizei/BMI erhobenen Unfälle in Österreichs Bergen sind in der größten Alpin-Unfalldatenbank Europas erfasst und werden vom ÖKAS ausgewertet. Sie liefern die Grundlage für kompetente Präventionsarbeit am Berg.
Empfehlungen
Als bundesweite, neutrale Arbeitsplattform zum alpinen Unfallgeschehen in Österreich ermöglicht das ÖKAS einen unabhängigen Austausch zwischen Experten und bündelt die Kompetenzen zu alpinen Fachfragen. Dies ermöglicht die Entwicklung von fundierten und validen Empfehlungen und Standards im Alpinsport.
Projekte & Forschung
Als unabhängige Arbeitsplattform bietet das ÖKAS Raum und Datengrundlagen für jegliche Projekte im Bereich der alpinen Sicherheit und Prävention am Berg. Neben unseren eignen Studien werden hier auch Projekte unserer Mitglieder, Experten und Partner vorgestellt.
Die Unfallerhebungen der österreichischen Alpinpolizei liefern die Grundlage für die gemeinsame Alpin Unfalldatenbank des ÖKAS und des BMI. Unfälle mit tödlichem Ausgang werden lückenlos erfasst. Darüber hinaus werden sämtliche gemeldete Ereignisse im alpinen Gelände, unabhängig vom Verletzungsgrad, erhoben.
Individuelle Auskünfte
Gerne stehen wir für individuelle Anfragen und Auskünfte zur Verfügung. Aus organisatorischen Gründen kann dies leider nur schriftlich erfolgen – wir bitten Sie deshalb, Ihre (möglichst detaillierte) Anfrage (Zeitraum, Disziplin etc.) inkl. Kontaktdaten an uns zu senden:
Die alpine Unfalldatenbank wird
durch das Bundesministerium für Inneres (BMI) gefördert.
Beiträge zur alpinen Unfallforschung
Das ÖKAS gibt Tipps für das Queren von Altschneefeldern!
Wie ist das richtige Verhalten bei einem Hubschraubereinsatz? Der Pilot und Stützpunktleiter Jochen Tiefengraber gibt Tipps.
Aufklärung und Präventivmaßnahmen zur Vermeidung von Blitzunfälle
In Österreich konkretisieren und bündeln die 10 FIS Regeln die einzuhaltenden Sorgfaltsmaßstäbe für Skifahrer.