 
        
        analyse:berg Sommer 2025 ab sofort bestellbar und ab Ende August 2025 versandbereit!
Analyse der Unfallszahlen der Sommerdisziplinen
Unfallberichte von Alpinpolizei und Beteiligten
Fachbeiträge 
Die Unfalldatenbank stellt nicht die Gesamtheit der Unfälle dar, jedoch eine repräsentative Stichprobe der Gesamtheit (v.a. Piste/Skiroute, Wandern/Bergsteigen). Somit können relevante Rückschlüsse für Interpretationen gezogen werden.
„n“ bezeichnet in den statistischen Auswertungen und Grafiken die Grundgesamtheit. Die Gesamtzahl kann bei der Unfallursache mit der Zahl der Opfer divergieren, da ein Beteiligter bzw. ein Opfer mehrere Unfallursachen haben kann. Dies trifft für die Unfallursache, die Verletzungsart und die Verletzungslokalisation zu.
Etwa ein Drittel der Verunfallten (Tote, Verletzte, Unverletzte) setzt unverletzt einen Notruf ab bzw. werden unverletzt geborgen. Die Personen befinden sich in einer misslichen Lage und sind im Gelände also „blockiert“. Die Ursachen für eine Blockierung sind vielfältig: Überforderung allgemein, psychischer Belastung (Stress etc.), Nebel, Beobachtung eines Unfalls oder natürlichen Ereignissen (Steinschlag, Lawinenabgang, …), Wegbeschaffenheit, mangelnde Vorbereitung…
Verunfallte (Tote, Verletzte, Unverletzte) im alpinen Gelände in Österreich werden in der gemeinsamen Unfalldatenbank des ÖKAS und des BMI seit 2005/06 von der Alpinpolizei registriert. Im ÖKAS werden die anonymisierten Alpinunfälle nach Bergsportdisziplinen sowie unterschiedlichen Unfall- und Verletzungskriterien ausgewertet, analysiert und aufbereitet.
Gerne stehen wir für individuelle Anfragen und Auskünfte zur Verfügung:
Mag. Susanna Mitterer susanna.mitterer@alpinesicherheit.at
Geschäftsstelle office@alpinesicherheit.at
Quellenangabe: Österreichisches Kuratorium für Alpine Sicherheit / Alpinpolizei BMI
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Analyse der Unfallszahlen der Sommerdisziplinen
Unfallberichte von Alpinpolizei und Beteiligten
Fachbeiträge 
Der jährliche Überblick ermöglicht es, Unfallereignisse und Unfallzahlen besser einzuordnen und daraus wichtige Erkenntnisse im Sinne der alpinen Sicherheit abzuleiten.
analyse:berg Winter 2024/25 nach Ostern 2025 erhältlich!
Analyse der Unfallszahlen (Ski-)Tour, Variante, Piste/Skiroute, sowie interdisziplinär Lawinen.
Unfallberichte von Alpinpolizei und Beteiligten
Fachbeiträge zur Lawinengefahrenstufe und Interviews (BayrKurASi), Jörg Randl, Pauli Trenkwalder)
Der jährliche Überblick ermöglicht es, Unfallereignisse und Unfallzahlen besser einzuordnen und daraus wichtige Erkenntnisse im Sinne der alpinen Sicherheit abzuleiten.
Der jährliche Überblick ermöglicht es, Unfallereignisse und Unfallzahlen besser einzuordnen und daraus wichtige Erkenntnisse im Sinne der alpinen Sicherheit abzuleiten.
Tomas Woldrich gibt Stellungnahme zu den Pistenunfällen in der laufenden Wintersaison und nennt Ursachen für Pistenunfälle sowie Maßnahmen, die diese verhindern.
Der jährliche Überblick ermöglicht es, Unfallereignisse und Unfallzahlen besser einzuordnen und daraus wichtige Erkenntnisse im Sinne der alpinen Sicherheit abzuleiten.
Alpinunfälle – Lawinenunfälle
Interviews – Berichte von Beteiligten – Fachbeiträge
Zahlen – Daten – Fakten – Analysen
Acht Todesopfer in drei Tagen, dazu allgemein hohe Lawinenaktivität und zahlreiche Ereignisse mit Personenbeteiligung.
Mehrere folgenschwere Unfälle im Bereich von Pisten und Skirouten geben Anlass für die folgende Auswertung.
Ein Beitrag über die online Präsenz von Einsatzorganisationen & Institutionen und das Berichten über Alpinunfälle.
Ein Beitrag über die online Präsenz von Einsatzorganisationen & Institutionen und das Berichten über Alpinunfälle.
 
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
        